, SCHRIEB INDIRA BERISHA
EIN PAAR SEITEN WEITER SCHREIBT SIE:
Ich fragte mich, wenn es eine Möglichkeit gäbe, die Seele zu berühren, hätte dann die Seele etwas verspürt?
Der Dokumentarfilm „INDIRAS TAGEBUCH“ erzählt die Geschichte von Indira Berisha, die in den ersten Tagen des NATO-Bombardements aus dem Kosovo vertrieben wurde und jede Station ihrer Flucht in einem Tagebuch festgehalten hat. Der Film begleitet Indira bei ihrer Rückkehr in ihren Heimatort auf der Suche nach ihrem vermissten Vater und führt gleichzeitig in die Welt ihres Tagebuchs, in dem sie Brutalität, Erniedrigung und den Verlust von Identität als Flüchtling beschreibt.
BILD
Hans Hager (BVK)
TON
SCHNITT
Birgit Bosboom
Musik
Peter Ponger
Produktion
Cineteam Filmproduktion
ARD/Hessischer Rundfunk
Festivals
Dok-Festival Leipzig,
Frankfurter Filmschau,
Dok-Festival München, Diagonale Graz,
Alpinale Bludenz,
Haifa Film Festival,
Prix Europa 2001,
Europäisches Dokumentar-film Symposium Riga 2001,
Ramallah 2002
PReise
, SCHRIEB INDIRA BERISHA
EIN PAAR SEITEN WEITER SCHREIBT SIE:
Ich fragte mich, wenn es eine Möglichkeit gäbe, die Seele zu berühren, hätte dann die Seele etwas verspürt?
Der Dokumentarfilm „INDIRAS TAGEBUCH“ erzählt die Geschichte von Indira Berisha, die in den ersten Tagen des NATO-Bombardements aus dem Kosovo vertrieben wurde und jede Station ihrer Flucht in einem Tagebuch festgehalten hat. Der Film begleitet Indira bei ihrer Rückkehr in ihren Heimatort auf der Suche nach ihrem vermissten Vater und führt gleichzeitig in die Welt ihres Tagebuchs, in dem sie Brutalität, Erniedrigung und den Verlust von Identität als Flüchtling beschreibt.