karisma Filmproduktion

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2000

INDIRAS TAGEBUCH

Langsam verliere ich mich selbst

, SCHRIEB INDIRA BERISHA

am 19. April 1999 in ihr Tagebuch. In einem Zelt, im Flüchtlingslager Stenkovac 2 in Mazedonien. Indira – ein Flüchtling inmitten von Zehntausenden Vertriebenen aus dem Kosovo.

EIN PAAR SEITEN WEITER SCHREIBT SIE:

Ich fragte mich, wenn es eine Möglichkeit gäbe, die Seele zu berühren, hätte dann die Seele etwas verspürt?

Der Dokumentarfilm „INDIRAS TAGEBUCH“ erzählt die Geschichte von Indira Berisha, die in den ersten Tagen des NATO-Bombardements aus dem Kosovo vertrieben wurde und jede Station ihrer Flucht in einem Tagebuch festgehalten hat. Der Film begleitet Indira bei ihrer Rückkehr in ihren Heimatort auf der Suche nach ihrem vermissten Vater und führt gleichzeitig in die Welt ihres Tagebuchs, in dem sie Brutalität, Erniedrigung und den Verlust von Identität als Flüchtling beschreibt.

Die Realebene ihrer Rückkehr und die Erinnerungsebene ihres Tagebuchs vermischen sich in diesem Film zu einer Geschichte von Vertreibung, Flucht und Rückkehr.

BILD

Hans Hager (BVK)

TON

Roland Fritz

SCHNITT

Birgit Bosboom

Musik

Peter Ponger

Produktion

Cineteam Filmproduktion

ARD/Hessischer Rundfunk

Festivals

Dok-Festival Leipzig,

Frankfurter Filmschau,

Dok-Festival München, Diagonale Graz,

Alpinale Bludenz,

Haifa Film Festival,

Prix Europa 2001,

Europäisches Dokumentar-film Symposium Riga 2001,

Ramallah 2002

PReise

Publikumspreis Alpinale 2001
Langsam verliere ich mich selbst

, SCHRIEB INDIRA BERISHA

am 19. April 1999 in ihr Tagebuch. In einem Zelt, im Flüchtlingslager Stenkovac 2 in Mazedonien. Indira – ein Flüchtling inmitten von Zehntausenden Vertriebenen aus dem Kosovo.

EIN PAAR SEITEN WEITER SCHREIBT SIE:

Ich fragte mich, wenn es eine Möglichkeit gäbe, die Seele zu berühren, hätte dann die Seele etwas verspürt?

Der Dokumentarfilm „INDIRAS TAGEBUCH“ erzählt die Geschichte von Indira Berisha, die in den ersten Tagen des NATO-Bombardements aus dem Kosovo vertrieben wurde und jede Station ihrer Flucht in einem Tagebuch festgehalten hat. Der Film begleitet Indira bei ihrer Rückkehr in ihren Heimatort auf der Suche nach ihrem vermissten Vater und führt gleichzeitig in die Welt ihres Tagebuchs, in dem sie Brutalität, Erniedrigung und den Verlust von Identität als Flüchtling beschreibt.

Die Realebene ihrer Rückkehr und die Erinnerungsebene ihres Tagebuchs vermischen sich in diesem Film zu einer Geschichte von Vertreibung, Flucht und Rückkehr.